Die größten Sorgen der Mitarbeitenden und wie Unternehmen helfen können
Eine aktuelle Erhebung hat gezeigt, dass die "steigenden #Lebenshaltungskosten" für 65% der Deutschen die größte Sorge darstellen. In Zeiten, in denen Gewerkschaften überall substantielle #Lohnerhöhungen fordern, stellt sich die Frage: Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter in dieser Hinsicht am besten unterstützen, ohne die #Personalkosten über zu strapazieren?
Eine Bruttolohnerhöhung mag auf den ersten Blick wie eine Lösung erscheinen. Doch für jeden zusätzlichen Euro Netto, den ein Mitarbeiter*in erhält, muss der Arbeitgeber etwa 2,40 Euro zahlen. Zudem wird eine solche Erhöhung oft schnell als selbstverständlich angesehen und dient zukünftig als Berechnungsgrundlage für weitere Erhöhungen.
Doch gibt es vielleicht wirtschaftlichere und nützlichere Wege, um die Mitarbeitenden zu unterstützen? Eine interessante Idee könnte hier Abhilfe schaffen: Laut #StatistischemBundesamt gaben private Haushalte im Jahr 2019 jährlich zusätzlich € 1.248 für medizinische Leistungen aus, die nicht von den gesetzlichen Kassen gedeckt sind. Unternehmen könnten hier ansetzen und ihren Mitarbeitern ein jährliches #Gesundheitsbudget zur Verfügung stellen. Dieses Budget könnte flexibel für medizinische Versorgungsleistungen wie #Brillen, #Vorsorgeuntersuchungen, #Zahnarztleistungen, #Massagen oder #alternativeHeilmethoden verwendet werden.
Der wirtschaftliche Vorteil? Während 1 Euro mehr Netto das Unternehmen ca. 2,40 Euro kostet, würde 1 Euro Gesundheitsbudget nur etwa 40 Cent kosten. Und der Bonus: gesündere und zufriedenere Mitarbeiter und weniger #Fehlzeiten.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre Mitarbeiter effektiv unterstützen können? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Mit hanseatischen Grüßen, Ihr
Lars Aumann
Folgen Sie uns auch gerne auf LinkedIn.
Gesunde Unternehmen sind unser Job!
#bkv #budgettarif #gesundheitsvorsorge #mitarbeiterbindung #mitarbeitergewinnung #gesundheit #benefit #wertschätzung #fachkräftemangel #warfortalents